Der HGV Dornheim hat sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte von Dornheim (Groß-Gerau/Hessen) zu erforschen und zu erhalten, um sie an die nachfolgenden Generationen weiter zu geben.
Der Verein setzt sich dafür ein historische Spuren im Stadtteil Dornheim zu erhalten.
In Vorträgen und Ausstellungen wird jüngere- und ältere Ortsgeschichte lebendig.
Der HGV setzte sich für die Renovierung von Gedenksteinen auf dem Dornheimer Friedhof ein, sowie für den Erhalt der Hochwassermarke an der Sandsteinbrücke über den Scheidgraben. 2009 stellte der HGV eine Gedenktafel für die Sieben-Geschwister-Eiche auf, welche 170 Jahre eine Sehenswürdigkeit Dornheims war.
Der Vorstand möchte seine Arbeit auf eine möglichst breite Grundlage stellen und bittet deshalb die Bewohner Dornheims mitzuhelfen die Geschichte unseres Ortes erhalten zu können.
Weiterhin suchen wir natürlich Bilder zur Ortsgeschichte und historische Bilder aus Dornheim und sind für jede Hilfe dankbar.
Sollten Sie Fragen zur Dornheimer Geschichte oder Anregungen zu unserer Internetseite haben, stehen wir Ihnen gerne per E-Mail oder auch persönlich zur Verfügung.
Wir sind für sie da samstag's von 11 - 12 Uhr im Alten Rathaus in Dornheim, erste Tür rechts (Ortsmitte).
Das Wappen ist im allgemeinen ein roter Dornbusch in goldenem Feld.
Sie war über 170 Jahre lang
die weithin bekannte
Sieben-Geschwister-Eiche.
Sie war ein beliebtes Etappenziel für Ausflügler und Wanderer.
(Viele Einwohner Dornheims verbinden prägende Erinnerungen mit diesem Ort.)
Obwohl ab 1985 unter Naturschutz gestellt, wurde die Eiche (aus Sicherheitsgründen) am 13. November 1999 gefällt.
Deshalb hat der Heimat- und Geschichtsverein Dornheim in unmittelbarer Nähe
am 3. 4. 2000 Eichensetzlinge nachgepflanzt und hofft, dass sich daraus eine neue Mehrgeschwister-Eiche entwickeln wird.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten 1979 verteilten sich über das ganze Jahr.
Als Höhepunkt ist jedoch der historische Umzug am Sonntag, 8. Juli 1979 anzusehen, an dem nahezu alle Dornheimer Vereine beteiligt waren und der zugleich eine beeindruckende Rückschau auf die Dornheimer Ortsgeschichte gab. Der Dornheimer Vereinsring hatte das Jubiläum langfristig und gründlich vorbereitet.
Neben dem Festumzug gab es in den Festwochen viele Aktivitäten der Vereine und Organisationen, auf welche die HGV-Ausstellung ebenfalls hinweist. (z. B.: Modenschau der Landfrauen, Reitturniere, sportliche Wettkämpfe, Abend der Vereine, Tambouren-Wettstreit des Spielmannszugs und den Bunten Abend mit Rex Gildo.)
Hauptveranstaltungsort war die große Halle des Beregnungs- und Bodenverbands in der Taunusstraße. Sogar der ökumenische Gottesdienst fand damals dort in der Maschinen-Halle statt. Sie war auch der Zielpunkt für den Festzug mit seinen vielfältigen Fußgruppen und eindrucksvollen Motivwagen.
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